Aktuelles aus der Kreisjugendfeuerwehr

Kreisjugendfeuerwehr wirbt für die Nachwuchsförderung

Gerade erst hat sich der letzte weiße Fleck rot gefärbt. Vergangenes Jahr hat sich auch die Feuerwehr in Großbottwar als letzte im Landkreis dazu durchgerungen, eine eigene Jugendabteilung auf die Beine zu stellen. Und schon wird der Ruf nach einer Kinderfeuerwehr ab sechs laut. „Je früher wird den Nachwuchs an uns binden, desto größer die Chance, ihn auch auf Dauer zu halten“, so Klaus Haug, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes.

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Jugendfeuerwehr erhält eigenes Löschfahrzeug

Im Rahmen ihrer Jugendversammlung hat die Jugendfeuerwehr Ludwigsburg jetzt ihr eigenes Löschfahrzeug entgegen genommen. Kommandant Ben Bockemühl überreichte Stadtjugendwart Konstantin Resch in Anwesenheit der Jugendlichen den Fahrzeugschlüssel.

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Demokratie verstehen und erleben

Am Samstag den 23.02. waren 20 Jugendsprecher aus dem ganzen Landkreis zu Gast bei dem schwäbischen Kabarettisten Christoph Sonntag. Mit viel Witz, sehr guten Diskussionsrunden und einer Führung im Haus der Geschichte beschäftigte sich das Jugendforum der Kreisjugendfeuerwehr mit dem Thema Demokratie.

 

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Zeltlagerausschreibung online

Das Fachgebiet Lager und Fahrt war über die Feiertage wieder einmal sehr fleißig und hat die Ausschreibung für das Zeltlager im neuen Jahr ausgearbeitet. Mitterweile sollte diese bei allen Jugendfeuerwehren angekommen sein. Falls nicht, haben wir Sie hier nochmals online gestellt. Alle Jugendlichen können diese hier auch einsehen und gleich am ersten Übungsabend mal nachfragen, ob Ihre Jugendfeuerwehr teilnehmen wird. Wir von der Kreisjugendfeuerwehr würden uns über möglichst viele Teilnehmer sehr freuen.

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Nikolausübung der JF

Der letzten Übung im Jahr 2018 hatte es noch einmal in sich. Pünktlich zum Nikolaus am 06.12.2018 hatten die Jugendleiter sich einige Knobelaufgaben ausgedacht und zur Umsetzung auch die Einsatzabteilung eingeladen. Nach dem gemeinsamen Antreten aller Übungsteilnehmer gab es die Gruppeneinteilung. Alle drei Gruppen waren bunt gemischt und in jeder Gruppe waren auch Vertreter der Einsatzabteilung, welche dann mit uns die Aufgaben erledigen mussten.

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Jugendfeuerwehr Remseck erhält Karl-Mommer-Preis

Europa ein ursprünglicher geografischer Begriff bekommt durch die Europäische Union eine neue Bedeutung. Unter der europäischen Union versteht man einen gemeinsamen politischen, wirtschaftlichen Raum mit teilweise gemeinsamer Währung.

Die Europäische Union zielt aber nicht nur auf ökonomischer Harmonisierung und poltische Vereinigung, sondern auch auf eine soziale Integration. 

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JF Bönnigheim erhält Sonderpreis

Die Jugendfeuerwehr Bönnigheim hat seit mehreren Jahren große Erfolge bei der Nachwuchsgewinnung. Jedes Jahr besuchen die Schüler der 4. Klassen die Feuerwehr. Im Anschluss haben die begeisterten Kinder die Möglichkeit in Schnupperwochen die Mitgliedschaft in der Jugendfeuerwehr auszutesten. Hierdurch konnten in den letzten drei Jahren ca. 25 neue Mitglieder gewonnen werden, darunter viele Mädchen.

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Zeltlager 2018 – Atlantik und Partnerstadt in Kombination

Nach sechs Jahren war es wieder soweit und die Jugendfeuerwehr Remseck machte sich auf den Weg ins Nachbarland Frankreich. Vor Ort wurden wir wieder sehr gut durch unsere langjährige Freundin Danielle Geslin bei der Programmgestaltung unterstützt. Aber der Reihe nach.

Am Freitag, den 24.08. ging es für die 15 Jugendlichen und 9 Betreuer mit dem vollgepackten Reisebus der Firma Knisel via Elsass, Paris weiter in unsere Partnerstadt Meslay-du-Maine. Dort wurden wir in den Morgenstunden mit einem typischen französischen Frühstück herzlich empfangen. Stolz wurde den Jugendlichen und erstmalig in Meslay anwesenden Begleitern das noch recht neue Feuerwehrhaus inklusive der Fahrzeuge gezeigt. Kurz darauf galt es Abschied zu nehmen, denn die Fahrt ging noch weiter, direkt an die Atlantikküste. Auf der schönen Halbinsel Quiberon wurden die Zelte ausgepackt und aufgebaut, das Küchenzelt bezogen und eingerichtet. Müde aber zufrieden konnte der Zeltplatz mit Pool und Strand erkundet werden.

An den folgenden Tagen war einiges geboten. Zunächst besuchten wir eine französische Jugendfeuerwehr in Lorient, wo wir auch stolz den Umgang mit deren Equipment demonstrieren konnten. Ein kurzes Picknick stärkte uns für den Besuch eines U-Bootes in einer der vielen Bunkeranlagen und des angrenzenden Segelmuseums.  Hier galt es genau hinzuschauen und aufzupassen, denn der anstehende Segelkurs auf dem offenen Meer stand uns allen noch bevor.

Der nächste Tag zeigte uns die schönen Seiten der Halbinsel mit deren Gezeiten. Die weltberühmten Megalithen von Carnac  mit einer Citytour waren auf dem Programm bevor es am Folgetag für alle nach einer kurzen Einweisung galt: Segel setzen und den Wind spüren. Über zwei Stunden auf dem offenen Meer mit viel und mal weniger Wind forderte alle Teilnehmer in den kleinen Katamaranen. Die Instruktoren waren am Ende mit der Leistung aller sehr zufrieden. Dieses Highlight war sicher ein tolles Erlebnis für die Teilnehmer. Am letzten, vollständigen Tag auf der Halbinsel zeigte sich das Wetter wie schon zuvor von seiner guten Seite und alle konnten den nahegelegenen Strand sowie die Attraktionen des Zeltplatzes ausgiebig genießen. Den Abschluss bildete die Zubereitung von fangfrischen Muscheln am Abend.

Nun war der Umzugstag gekommen und es galt am frühen Morgen alles abzubauen und für die kurze Fahrt in die Partnerstadt in den Bus zu verstauen. Dort angekommen, wurden wir wieder herzlich empfangen und konnten sogleich in Windeseile am See unsere Zelte für die zweite Etappe aufbauen.  Die Feuerwehr übernahm an diesem Abend die Zubereitung des Essens und wir konnten ein typisch französisches Barbecue genießen.

Spaß am See war das Motto am Samstag, den wir gemeinsam mit den zukünftigen Jugendlichen der Jugendfeuerwehr in Meslay, die aus den Orten Vaiges, Meslay und Ballée an jenem Samstag, den 1.9.2018 gegründet wurde, verbrachten. Eine Schnitzeljagd am Vormittag und ein Footgolf-Turnier am Nachmittag verband die  Jugendlichen und man konnte gemeinsam mit viel Spaß den Tag genießen. Am Abend schwangen wir wieder den Kochlöffel und zauberten in der improvisierten Küche auf Hockerkocher typisch schwäbische Linsen mit Spätzle und Saitenwürstle. Dies schmeckte nicht nur uns hervorragend.

Der Sonntag stand im Zeichen der offiziellen Termine. Dirk Schönberger, Oberbürgermeister von Remseck, nahm unser Zeltlager zum Anlass seinen ersten Besuch in der Partnerstadt zu absolvieren.

Am Morgen zeigten wir auch hier den neuen Jugendlichen der JSP (Jeune-Sapeur-Pompiers = Jugendliche Feuerwehrleute) unser Können. Auch die Nachbargruppe aus dem Department Mayenne konnte uns die französische Löschtechnik zeigen. Im Anschluss stand die Demonstration vor beiden Stadtoberhäuptern aus Meslay und Remseck auf dem Programm. Mit großem Beifall zeigten sich die anwesenden Gäste sich tief beeindruckt. Ein Marsch von der Feuerwehr zum Rathaus folgte dann der Vorstellung. Nach ein paar wenigen Worten anlässlich der Partnerschaft beider Städte konnten wir mit unseren Mitbringsel die Freundschaft weiter festigen. Auch die Ehrung von Danielle Geslin fand hierfür den würdigen Rahmen, um sie mit der Medaille für die internationale Zusammenarbeit des deutschen Feuerwehrverbandes auszeichnen zu können. Dies als Dank und Anerkennung für die vielen Jahre gemeinsamer Aktivitäten, die immer wieder in den Zeltlagern ihre Höhepunkte finden. Im Anschluss daran durften wir nochmals die französische Küche im Feuerwehrhaus genießen. Den Tagesabschluss bildete der Besuch unserer (neuen) Freunde auf dem Campingplatz mit gemeinsamen Volleyballspielen oder einfachem Austausch von aktuellen Themen in Europa.

Nun war auch bereits der letzte Tag gekommen. Nach einem ausgiebigen Frühstück galt es die Koffer zu packen, die Utensilien gleich ordentlich zu reinigen und dann am Nachmittag in den Bus zu verstauen. Überpünktlich starteten wir die Rückreise nach Remseck wo wir am frühen Morgen nach dem Aufräumen in müde, aber sehr glückliche und zufriedene Gesichter blicken konnten.

An dieser Stelle sei nochmals allen Verantwortlichen gedankt ohne die eine solche lange Reise nicht möglich gewesen wäre:

  • Deutsche Jugendfeuerwehr
  • Deutsch-Französisches Jugendwerk
  • Feuerwehr Remseck
  • Stadtverwaltung Remseck mit AG Städtepartnerschaften
  • Knisel Bus und Reisen GmbH
  • Hof Leutenecker
  • Hofladen Escher
  • Schreinerei Haußer

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Jugendfeuerwehr Asperg besteht Leistungsspange 2018

Die Leistungsspange ist das höchste Abzeichen innerhalb der Jugendfeuerwehr. Sie wird in einer Gruppe bestehend aus 9 Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren absolviert.

In der Geschichte der Feuerwehr Asperg wurde die Leistungsspange bisher noch nie innerhalb der Jugendfeuerwehr durchgeführt. Im Jahr 2018 haben 2 Jugendliche (Jan und Sophie) den Ablauf und die Vorbereitung der Leistungsspange organisiert und somit die Ausbilder für sich gewinnen können. Sie ist ein besonderes Abzeichen. Die Leistungsspange erfordert viel Können, sportliche Ausdauer, Allgemein- und Feuerwehrtechnisches Wissen und somit auch viel Vorbereitung.

Im März 2018 begannen die Vorbereitungen und die regelmäßigen Übungen und Trainings. 9 Jugendliche sowie die Ausbilder Alex und Christopher trafen sich 3-4 Mal die Woche um joggen zu gehen, einen 3-teiligen Löschangriff und eine Schnelligkeitsübung mit Schläuchen zu üben und sich im Kugelstoßen zu verbessern. Regelmäßiger Sport, Nachrichten schauen oder lesen um sich Wissen anzueignen gehörte außerdem dazu. Nach 3 Monaten harten Trainings und Zeitaufwands war es soweit. Am 21. Juli 2018 nahm Asperg erstmals bei der Abnahme der Leistungsspange teil. Diese fand in Heidelberg statt, wo zu der Zeit außerdem der Landesfeuerwehrtag war. Daher trafen wir uns schon morgens um 6:30 in Asperg, um pünktlich in Heidelberg anzukommen.

Die Leistungsspange wird von Wertungsrichtern mit 0-4 Punkten bewertet. Unsere Gruppe begann mit der schwierigsten Disziplin, der Schnelligkeitsübung, die wir mit 3 Punkten schafften. Bei dieser Übung müssen 8 Schläuche perfekt aneinandergekuppelt werden und die Gruppe muss ganz am Ende der Schläuche antreten. Dafür hat die Gruppe höchstens 75 Sekunden Zeit und es dürfen sich keine Verdrehungen im Schlauch befinden. Anschließend kamen der Löschangriff, eine Fragenbeantwortung mit Fragen über politische, aktuelle und feuerwehrtechnische Themen, ein Staffellauf mit 1500m und Kugelstoßen mit einer gesamten Mindestweite von 55m. Außerdem wurde der Gesamteindruck der Gruppe bewertet. Hierzu zählt respektvoller Umgang miteinander, Disziplin, angemessenes Verhalten und Kameradschaft. Die Verleihung der Leistungsspange fand um 16 Uhr statt.

Jan, Valentin, Robin, Denise, Sascha, Ilija, Sophie, Gerhard und Daniel haben als erste Gruppe in Asperg, nach viel Arbeit und Zeitaufwand, endlich die Leistungsspange bestanden. Wir haben unsere Kameradschaft und unsere Gruppengemeinschaft mit dieser für uns einmaligen und anstrengenden Zeit gestärkt. Dieser Tag wird uns für immer in Erinnerung bleiben und wir bedanken uns bei allen, die uns unterstützt haben, insbesondere bei den Ausbildern und auch Fritz Loimayr vom TSV Asperg, der uns beim Sport und Kugelabzeichen unterstützt hat.

Bericht: Sophie Feldkeller - Jugendsprecher Jugendfeuerwehr Asperg

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Mathe in der Jugendfeuerwehr

Mathe kann doch sooooo langweilig sein und andererseits aber auch feucht fröhlich. Um dies zu beweisen gab es am 05.07.2018 eine besondere Jugendfeuerwehrübung. Am Anfang qualmte der Kopf und am Ende wurde es noch einmal feucht und richtig lustig.
Zu Beginn der Übung wurden die Jugendlichen in zwei Gruppen eingeteilt. Während die Jüngeren sich um das LF8 sammelten und hier fleißig den Löschangriff übten, mussten die Älteren am ELW ihre Mathekenntnisse beweisen. Das Ziel der Übung war es, die Durchflussmengen von Strahlrohren zu überprüfen. So musste  erst einmal das Volumen des grauen Behälters berechnet werden. Ausgehend von der theoretischen Durchflussmenge eines Strahlrohrs mit und ohne Mundstück wurde dann die Zeit berechnet, die man für das Befüllen benötigen würde.

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Jugendgruppenleiterlehrgang LKR Ludwigsburg im März 2018

Am 2.3.18 hieß es für 27 Lehrgangsteilnehmer „Koffer packen“, denn das erste Wochenende des Jugendgruppenleiterlehrgangs stand an. Das Ziel: Feuerwehrhaus Steinheim an der Murr.

 

Hier durften dann alle Lehrgangsteilnehmer in einem Matratzenlager nächtigen.

Über Kommunikation, den Vorstellungen der Teilnehmer wie ein perfekter Jugendleiter zu sein hat, bis hin zu zahlreichen Kooperationsspielen war das Wochenende für alle eine absolute Bereicherung. Das Spannendste jedoch für alle war der Erfahrungsaustausch, denn davon lebt dieser Lehrgang. Doch reine Theorie und stures Zuhören wäre viel zu einfach gewesen. Deshalb durften alle Teilnehmer Ihr Können unter Beweis stellen. Plötzlich war am Samstagmorgen wildes Treiben und Kinderlachen vor den Toren des Feuerwehrhauses Steinheims zu hören.

Die Kindergruppe der Jugendfeuerwehr Steinheim machte sich mit großen Schritten auf, in Richtung Fahrzeughalle.

Doch wir wären ja nicht die Besten Jugendleiter, wenn wir nicht schon für diese „Attacke“, von wissbegierigen kleinen Feuerwehrfrauen und Männern, gewappnet gewesen wären. Fleißig wie die Mainzelmännchen haben wir, die angehenden Jugendgruppenleiter, uns natürlich ein unschlagbar spannendes und abwechslungsreiches Programm überlegt. Kurzerhand wurde die Fahrzeughalle der Feuerwehr Steinheim an der Murr zu einem Stationen Labyrinth verwandelt. Die Nachwuchs Floriansjünger mussten sich durch die heiß geliebte Station „Knoten“ kämpfen, „Experimente“ „Löschgruppenfahrzeug“ und „Schlauchkegeln“ bewältigen. Durch das meisterhafte Vorgehen unserer Jüngsten, durften diese den ereignisreichen Vormittag mit einer Urkunde zur Feuerwehrfrau / -mann der Kindergruppe besiegeln.

Wobei sich alle Lehrgangsteilnehmer in der Feedbackrunde am Sonntag einig waren, war, dass Schoki bei diesem Lehrgang auf keinen Fall fehlen darf. Deshalb wurden für das zweite Wochenende am 16. / 17. und 18.3.2018 die Koffer und Reisetaschen fleißig mit Schoki gefüllt.

 

Denn nach 2 Wochen Pause ging es für fast alle Teilnehmer weiter mit dem Lehrgang. Treffpunkt dieses Mal: das Naturfreundehaus Lemberghaus bei Schwäbisch Hall. Dort trotzten wir dem kalten Wetter und dem Schnee. Nach einem leckeren Schnitzel ging es dann am Freitagabend auch direkt los. Bis 23 Uhr wurde gebüffelt, was das Zeug hält.

Der Samstag startete mit einem Auflockerungsspiel bevor es dann in die Gruppenarbeit ging. Gruppenarbeit haben wohl alle schon zu Genüge in der Schulzeit machen müssen, deshalb ging es dieses Mal um was. Aus der einfachen Gruppenarbeit wurde ein Wettbewerb gemacht. Den ganzen Tag waren die einzelnen Gruppen damit beschäftigt, eine mehrtätige Veranstaltung mit den Jugendlichen zu planen. Dabei zu beachten waren natürlich ganz wichtig der Essensplan, die Finanzierung und die Anträge zur Rückerstattung von Kosten. Es musste akribisch geplant werden, wohin es gehen sollte, was dort gemacht werden soll, um den Spannungsbogen für die Jugendlichen aufrecht zu halten, wie viele Autos gebraucht werden und, und, und. Der Tag verging wie im Flug und nach weiteren vielen Schokoriegeln war es vollbracht und jedes Team stellte seine Veranstaltung vor. Schlussendlich wurde ein Sieger festgestellt – ein Zeltlager am Gardasee – wurde zum Sieger gekürt.

Der Sonntag brachte neben vielen neuen Spielen auch noch Einblicke in eine gute Öffentlichkeitsarbeit und neue Anregungen dieses Thema in der eigenen Jugendfeuerwehr auf Vordermann zu bringen.

So schnell wie manch einer Butterkeks sagen kann, war das zweite Wochenende vorbei und alle Teilnehmer durften sich über eine Urkunde zum Jugendgruppenleiter freuen.

Also liebe Jugendliche der Jugendfeuerwehren – aufgepasst – es laufen nun neue, nach Schoki verrückte, liebenswürdige Jugendleiter rum, die sich auf wunderbar spannende und lustige Zeiten zusammen mit euch freuen.

 

Paulina Laibacher

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Basteln eines Knotenbretts

Am vergangenen Donnerstag, den 08.02.2018 stand der Übungsabend ganz unter dem Zeichen der Koten. Anlässlich dessen, haben wir gemeinsam mit den Jugendlich ein Knotenbrett mit allen wichtigen Knoten aus der Feuerwehrdienstvorschrift gebastelt.  Knoten haben im Feuerwehrdienst eine große Bedeutung, denn sie können einem im Ernstfall das Leben retten. Zudem müssen die Jugendlichen 3 Knoten für die Abnahme der Jugendflamme beherrschen, diese soll im Sommer abgenommen werden. Damit die Knoten auch wirklich sitzen, fangen die Jugendlich bereits in der Jugendfeuerwehr an die Knoten zu lernen. Diese Begleiten Feuerwehrleute über ihre gesamte Laufbahn bei der Feuerwehr. Damit diese nicht mehr so leicht vergessen werden, haben wir alle wichtigen Knoten von Mastwurf zur Doppelschlinge bis hin zum Rettungsknoten auf einem Brett befestigt, sodass diese immer sichtbar sind und nicht mehr vergessen werden. Damit dies auch der Einsatzabteilung zugutekommt, soll das gebastelte Knotenbrett in der Fahrzeughalle für alle aufgehängt werden.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Firma Holzmeister für das gespendete Brett und bei der Firma Scholz für ein gespendetes Stück Rohr und zwei Schlauschellen.

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