Aktuelles aus der Kreisjugendfeuerwehr

Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Benningen und Ludwigsburg

Am 01.11.2019 war es endlich soweit, der diesjährige Berufsfeuerwehrtag der Jugendfeuerwehr Benningen und der Jugendfeuerwehr Ludwigsburg sowie dem Jugendrotkreuz Benningen stand vor der Türe. Insgesamt 29 Jugendlichen aus Benningen und Ludwigsburg nahmen an diesen 24 Stunden Teil. Die Jugendlichen bekamen einen Einblick, wie ein Wachalltag bei der Berufsfeuerwehr aussieht. Um 18.15 Uhr trafen die Jugendlichen mit ihren Betreuern und Fahrzeugen aus Ludwigsburg in der Feuerwache in Benningen ein. Zu Beginn traten erstmals alle Jugendlichen und aktiven an und bekamen die ersten wichtigen Informationen für das gemeinsame Wochenende.
Nach einer kleinen Führung für die Jugendlichen aus Ludwigsburg und das Jugendrotkreuz wurden die Feldbetten aufgebaut und alles für die Nacht gerichtet.
Um 19 Uhr ging es dann endlich los der offizielle Wachdienst begann mit der Fahrzeugeinteilung und der Fahrzeugkunde.
Nach dem alle frisch gestärkt waren begann das Abendprogramm mit ein paar Spielen.

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Jugendfeuerwehr absolviert Sportabzeichen

Die ältesten Jugendliche der Jugendfeuerwehr Vaihingen an der Enz absolvieren das Deutsche Sportabzeichen im Rahmen der Jugendflamme Stufe III. Die Jugendflamme ist ein Ausbildungsnachweis, der sich abhängig vom Alter und Wissensstand in drei Stufen unterteilt. Für das Erlangen der nächsthöheren Stufe müssen die anderen Stufen bereits absolviert sein. Für die Jugendflamme Stufe III werden neben dem Lösen von feuerwehrtechnischen Aufgaben und dem Nachweis eines Erste-Hilfe-Kurses auch eine Themenarbeit gefordert, die am Abnahmetag gezeigt und präsentiert werden muss.

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Berufsfeuerwehrtag vom 26.07.19 bis 27.07.19

Wie fühlt sich ein Berufsfeuerwehrmann, der rund um die Uhr in Bereitschaft sein muss?

15 Jugendliche der Jugendfeuerwehr Hessigheim erlebten dies 24 Stunden lang. Beim diesjährigen Berufsfeuerwehrtag zeigten die Nachwuchsfeuerwehrleute ihr Können bei Tag und Nacht.
Kurz nach Beginn stand der erste Einsatz mit dem Stichwort "Aussiedlerhof in Flammen" auf dem Programm. Auf dem Fasanenhof wurde angenommen, dass eine Gerätehalle in Flammen steht. Die Jugendlichen meisterten die besondere Art der dortigen Wasserversorgung und löschten die Halle routiniert.
Nach erfolgreicher Übung und reichlicher Verpflegung stand auch schon der nächste "Einsatz" auf dem Programm. Eine durch Steinschlag verschüttete Person musste aus den Felsengärten befreit werden.
Bevor am nächsten Morgen der "brennende" Dreschschuppen gelöscht wurde, musste in der Nacht eine großflächige Personensuche bewältigt werden.
Den Abschluss bildeten die Rettung eines abgestürzten Arbeiters und einer in den Neckar gestürzten Person.
Nach gründlicher Fahrzeugreinigung und einem schmackhaften Essen gingen zwei anstrengende, aber auch spannende und spaßige Tage zu Ende.

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Rekord Teilnehmerzahl beim Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr

In der ersten Ferienwoche war es wieder traditionell soweit. 12 Jugendfeuerwehren aus dem Landkreis machten sich auf, um eine gemeinsame Zeltlagerwoche zu verbringen. Die Zelte wurden in diesem Jahr auf dem Gelände der hessischen Landesjugendfeuerwehr in der Nähe von Marburg aufgeschlagen. Dort standen den 240 Teilnehmern, davon ca. 30 Betreuerinnen und Betreuer viele Freizeitangebote, welche durch das eigene Fachgebiet Lager und Fahrt der Kreisjugendfeuerwehr ausgearbeitet und organisiert wurden, zur Verfügung. Durch eine eigene Lagerolympiade am ersten Tag lernten sich die Jugendlichen aus den unterschiedlichen Wehren gleich gut kennen. Durch gemeinsame Aktivitäten wie einer Kanutour oder einer Nachtwanderung konnten diese intensiviert werden. Aber auch die individuelle Freizeitplanung war möglich. Hierbei konnten neben den traditionellen Attraktionen wie ein Hochseilgarten oder ein Freibad auch das Mathematikum in Gießen, eine Stadtführung in Marburg oder aber auch eine Führung durch das Logistikzentrum des Online-Riesen Amazon in Bad-Hersfeld gebucht werden.

Durch dauerhafte Aktionen wie ein Fußball oder Volleyballturnier war auf dem Zeltplatz immer ein reges Treiben zu vernehmen. Die Feuerwehrtechnik kam natürlich auch nicht zu kurz und so konnten viele Jugendlichen Ihr Können bei der Abnahme der Jugendflamme der Deutschen Jugendfeuerwehr unter Beweis stellen. In diesem Jahr lauschten alle Teilnehmer sogar der Präsentation einer Stufe III, welche als Höchste Auszeichnung den Schluss der Jugendfeuerwehrkarriere darstellt.

Die Woche verging wie im Flug. Ob dies dem annähernd dauerhaft guten Wetter geschuldet war, oder aber durch das Verpflegungsteam, welches ein leckeres Gericht nach dem anderen auftischte und somit immer für leere Teller sorgte, bleibt offen.

Sicher sind sich aber alle auf jeden Fall. Eine Wiederholung soll es wieder in zwei Jahren geben. Der Zeltplatz hierfür ist bereits reserviert.

An dieser Stelle sei ein großer Dank an alle Ehrenamtlichen ausgesprochen, die durch ihre Bereitschaft und Urlaub ein solches Erlebnis für alle erst ermöglicht haben. Aber auch die Jugendlichen selbst sorgten mit Ihrem Verhalten gemäß dem Wertekodex der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg Ka(meradschaft)Re(spekt)Ve(trauen)To(leranz) für eine super Atmosphäre.

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Grundschulaktion 2019

Auch in diesem Jahr haben wir wieder unser Grundschulprojekt durchgeführt. Am vergangenen Freitag ging es für uns nach Hochberg um dort mit einer Einsatzübung zu zeigen, dass wir im Fall der Fälle auch Kinder aus den Klassenzimmern retten können. Nach vielen Fragen der Schülerinnen und Schüler der Klassen 1-3 ging es dann für die 4. Klasse ans Feuerwehrhaus, wo wir an sieben Stationen das Thema "(Jugend)Feuerwehr" vorbereitet hatten. Wie lösche ich einen brennenden Papierkorb? Wo kommt die Luft in den Atemschutzgeräten her? Wie hoch ist die Drehleiter? Wieviel Wasser kann der Wasserwerfer in der Minute abgeben? Das alles waren Fragen an die Feuerwehr an diesem Morgen. Bei den sommernlichen Temperaturen war die Abkühlung mit dem Hydroschild gerade richtig. Denn ab sofort dürfen die 4. Klässler bis zu den Sommerferien bei uns reinschnuppern und dann hoffentlich nach den großen Sommerferien dann bei uns richtig mitmachen. Wir freuen uns auf viele neue Gesichter...

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Kommunalwahl 2019 - Speeddating bei der Jugendfeuerwehr

Die jungen Brandschützer der Jugendfeuerwehr sind nicht nur auf die Arbeit der Feuerwehr fokussiert - auch die Politik und Kommunalwahl ist für uns von großem Interesse. Um allen Jugendlichen und Interessierten eine Möglichkeit zum Fragen zu bieten, veranstaltete die Jugendfeuerwehr gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung (lpb) ein Speeddating mit allen zur Wahl stehenden Fraktionen.
Zur Vorbereitung auf das Speeddating erarbeitete die Gruppe der Jugendflamme Stufe 3 den Modus der Kommunalwahlen. Diesen Modus und die zur Wahl stehenden Listen wurden in einem vorhergehenden Übungsabend den jüngeren Jugendlichen präsentiert. Gemeinsam wurden hier dann Themen für die Fragestunde gesammelt und ausgearbeitet.
Am 23.05.2018 hieß es nun - Speeddating bei der Jugendfeuerwehr. Es wurden 6 Besprechungsräume hergerichtet. Neben dem Jugend- und Bereitschaftsraum, wurden auch im Altentreff, im Saal und in der Fahrzeughalle Diskussionsinseln vorbereitet. Beginnen konnten wir den Abend mit einer Präsentation durch die Referenten der lpb, welche uns und den Kandidaten den Rahmen der Wahl und den Ablauf der Fragerunde erläuterten. Danach ging es in die Diskussionsrunden. Gut vorbereitet mit den vorab gesammelten Themen und bewaffnet mit Zettel und Stift wurden die Vertreter der Fraktionen gelöchert. Ausgiebig informiert konnten wir unsere Punkte am Ende noch einmal mit allen besprechen.
Wir bedanken uns für die Unterstützung der lpb und bei allen beteiligten Fraktionen. Wir sind gespannt, was der neu gewählte Gemeinderat in der nächsten Legislaturperiode von unseren Wünschen umsetzen wird.
Jens Große

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Knobelaufgaben Technische Hilfeleistung - Glemsputz 2.0

Nachdem die letzten Übungen sehr theoretischer Natur waren, stand bei sonnigem Wetter am 06.06.2019 wieder Praxis auf dem Dienstplan. Eingeteilt in zwei Gruppen ging es zur Holzbrücke über die Glems und es wurden die Knobelaufgaben verteilt. Die jüngeren bekamen die Aufgabe, einer hoch komplizierten Personenrettung im Bereich des ehemaligen Mühlengrabens am Zulauf der Bruckmühle. Die älteren Jugendlichen hatten die nicht minder komplexe Aufgabe, einen noch unbekannten Gegenstand aus der Glems zu bergen.

Nachdem die Jüngeren die verletzte Person im Gras ausfindig gemacht hatten, begannen sie sofort mit dem Werkeln. Es musste im ersten Schritt ein Zugang geschaffen werden. Dabei durfte man natürlich nicht in den reißenden Zufluss des ehemaligen Mühlengrabens fallen. Mit den tragbaren Leitern ging es von der Brücke hinunter auf die kleine Insel. Alle notwendigen Ausrüstungsgegenstände wir Erste-Hilfe-Koffer, Rettungsbrett und Leinenbeutel wurden herabgelassen. Die Puppe wurde versorgt und ganz professionell zur Rettung auf dem Rettungsbrett befestigt. Parallel wurde durch die anderen Jugendlichen eine Art Zugbrücke gebaut und der Graben überspannt. Ohne große Erschütterungen konnte das Rettungsbrett, gesichert mit Leinenbeuteln, über die Leiter von der Insel aufs Festland gezogen werden. Besonders kompliziert bei der Rettung war die richtige Sicherung von Puppe, Rettungsbrett und Leiter.

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Erster Nachtorientierungslauf der Jugendfeuerwehr Ludwigsburg

In der Nacht von Samstag, 18. auf Sonntag, 19. Mai, fand der erste Nachtorientierungslauf der Jugendfeuerwehr Ludwigsburg in Poppenweiler statt.

Unter dem Moto "Disney" begaben sich über 70 Jugendliche auf die Spuren der Helden ihrer Kindheit.

Acht Gruppen der Jugendfeuerwehren aus Ludwigsburg, Kornwestheim, Freiberg, Marbach und Remseck und eine Gruppe der Ludwigsburger THW-Jugend stellten sich der Herausforderung. Die Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren nahmen gemeinsam mit ihren Jugendleitern am Nachtorientierungslauf teil.

Los ging es ab 19 Uhr im 15-Minuten-Takt auf die rund 18 Kilometer lange Strecke. Die Route rund um die Stadtteile Poppenweiler und Neckarweihingen musste anhand von Wegbeschreibungen durch die nächtliche Landschaft gefunden werden. Da der beschriebene Weg bei einbrechender Dunkelheit nicht immer leicht zu finden war, blieb den meisten Gruppen auch der eine oder andere Umweg nicht erspart. Auf halber Strecke gab es eine Verpflegungsstation, wo sich die Teilnehmer mit frischen Maultaschen-Burgern und warmen Getränken stärken konnten.

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Schiedsrichterlehrgang der Region Stuttgart

Am gestrigen Samstag fand in Korntal-Münchingen der diesjährige Schiedsrichter Lehrgang für Wettbewerbe in der Jugendfeuerwehr statt.
Unter der Leitung von Uwe Bosch (Fachgebietsleiter Wettbewerbe) und Frank Luckenbach (Abnahmeberechtigter der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg) bekamen die Teilnehmer bestehend aus neun angehenden Wertungsrichtern und sieben Wiederholungstätern umfangreiches Wettbewerbswissen vermittelt.
Nach einer kurzen morgendlichen Begrüßung durch den Kreisjugendfeuerwehrwart des Landkreises Ludwigsburg Oliver Semmler wurde zügig in die Theorie gestartet.
Den größten Teil des Lehrgangs umfasste das Thema „Leistungsspange“. Uwe Bosch und Frank Luckenbach erklärten den zukünftigen Schiedsrichtern ausführlich, wie sich die Leistungsspange zusammensetzt, welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen und worauf es bei der Bewertung zu achten gilt.

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Kreispokalturnier 2019

Auf die Plätze, fertig los! Jugendfeuerwehrleute sprinten bei strömenden Regen im Möglinger Stadion ums Oval . Unweit der Kirche rollen sie Schläuche aus, werfen Seilbeutel oder Hufeisen. Am Bürgerhaus versuchen sie sich mit Sicherheitsknoten, und auf dem Platz vor dem Feuerwehrhaus gab es ein Kistenstapeln mit großem Autokran.

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Gruppenleiter im 24-Stunden-Stresstest

Rauchschwaden und Hilferufe drangen am Samstagmorgen aus dem Neubau gegenüber dem Autohaus in der Stuttgarter
Straße. Erschrockene Passanten wurden schnell beruhigt: Gottlob handelte es sich nur um eine Übung der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg.
Minderjährige Floriansjünger sah man aber nicht zu Werke gehen.

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Kreisjugendfeuerwehr wirbt für die Nachwuchsförderung

Gerade erst hat sich der letzte weiße Fleck rot gefärbt. Vergangenes Jahr hat sich auch die Feuerwehr in Großbottwar als letzte im Landkreis dazu durchgerungen, eine eigene Jugendabteilung auf die Beine zu stellen. Und schon wird der Ruf nach einer Kinderfeuerwehr ab sechs laut. „Je früher wird den Nachwuchs an uns binden, desto größer die Chance, ihn auch auf Dauer zu halten“, so Klaus Haug, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes.

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